Помогите сделать перевод,без переводчика(Даю 70 баллов)Geschichte Moskaus vom Dorf zur

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Geschichte Moskaus vom Dorf zur Metropole

Der Deutsche sagt Moskau, der Brite Moscow und der (moskauer) Russe, das letzte ,a betonend, Maskwa. Trotz sprachlicher Differenzen sind sie sich doch einig: So etwas wie Moskau existiert kein zweites Mal. Es ist die Historie, die in dieser Stadt praktisch in der Luft liegt. Ihre Geschichte ist wie ihre Seitengassen durcheinander, manchmal schmuddelig, und doch malerisch. Nur eines ist sie nicht: langweilig. Am Anfang war das Dorf. Woher der Name Moskau kommt, versuchen gleich mehrere Ethymologen zu klren. Moskau sei von slawischen Worten wie Vollkornbrot und Pftze abgeleitet. Von beidem gibt es in der russischen Hauptstadt reichlich.
Wann genau Moskau gegrndet wurde, kann heute niemand mit Sicherheit sagen. Die ersten Siedler waren, wie Ausgrabungen besttigten, Jger und Sammler. Um 950 n. Chr. finden hier die slawischen Stmme Wjatitschi und Kriwitschi neue Heimat. Vermutungen zufolge bildeten Wjatitschi den Kern der Urbevlkerung, von dem theoretisch die spteren Moskauer abstammen.
1147 Moskau zum ersten Mal erwhnt. Erstmalig taucht Moskau 1147 in den Annalen auf. Dies Jahr gilt als das Grndungsjahr Moskaus. Frst Jurij Dolgorukij soll der Grundsteinleger gewesen sein. Die Geschichte verschweigt allerdings, ob dem auch so gewesen ist: Vielmehr gab Dolgorukij in jenem Jahr zu Ehren seines Frsten-Kollegen Swjatoslaw Olgowitsch von Tschernigow ein Festessen. Einige Historiker vermuten, dass Dolgorukijs Bankett auf dem Besitz des Bojaren Kutschka stattfand. Dolgorukij knnte ihrer Meinung nach das Land des Feudalen zuvor mit Gewalt erobert haben.
1156 Der erste Kreml steht. Elf Jahre nach dem sagenumwobenen Dinner wird in Moskau die erste Befestigungsmauer aus Holz hochgezogen. 200 Jahre spter erhlt die hlzerne Burgmauer den Namen Kreml, was zu deutsch so viel wie Burg bedeutet. Neben dem angrenzenden Frstentum von Wladimir und Susdal entwickelt sich Moskau zu einem wichtigen Handelsknoten und dehnt sich auf das fnf- bis sechsfache seiner ursprnglichen Gre aus.
1326 Adel und Klerus unter einem Dach. Iwan I. Kalita, damaliger Herrscher ber das, was spter Russland geworden ist, befiehlt den Umzug der geistigen Obrigkeit von Wladimir nach Moskau. Im Laufe des gesamten 14. Jahrhunderts erweitern Moskauer Frsten ihren Landbesitz. Von russischen Kleinfeudalen beherrschte Stdte wie Kolomna und Moschajsk werden angeschlossen. Seine Expansion hat das Moskauer Frstentum unter anderem den Tataren zu verdanken. Das Reitervolk berrannte russische Lndereien und Kleinstdte, plnderte, brandschatzte und ttete in Scharen. Der Enkel Iwan Kalitas, Frst Dmitrij Donskoj, schlgt die MongolischenTataren 1380 in der Schlacht bei Kulikowo. Die besiegten Tataren geben jedoch nicht so leicht auf: 1382 strmten mongolische Truppen Moskau und brennen es mitsamt Kreml und der Bevlkerung nieder.
Ende 14. Jahrhundert Eine neue Stadt entsteht. Whrend Dmitrij Donskojs Herrschaft kommt die Stadt zu neuem Gesicht. Baumeister des Zaren bauen einen neuen Kreml, diesmal aus Stein. Gleichzeitig werden Klster errichtet. So entstanden binnen krzester Zeit die Klster Wysokopetrowskij (1380), Roschdestwenskij (1386), Srtetenskij (1397), Danilow (1382), Andronikow (1362) und Simonow (1379).
Zeit fr Reformen Iwan III. europisiert Moskau. 1462 wird Iwan III. zum Moskauer Grofrsten ernannt. Das Moskauer Reich nimmt an Gre zu. Der Herrscher befreit Jaroslawl, Nowgorod, Twer, Wjatka und Perm von mongolisch-tatarischen Fremdherrschaft. Die Stdte schieen sich Moskau an. Iwan III. gibt sich mit den neuen Lndereien allein nicht zufrieden. Er ldt italienische Architekten nach Moskau ein. Sie sollen die Stadt nach seinen Vorstellungen verschnern. So kreiert zum Beispiel der italienische Architekt Fioravanti die Mari-Entschlafens-Kathedrale (Uspenskij Sobor). Andere Italiener legen bei der Erzengel-Kathedrale und dem "Iwan der Groe"-Glockenturm Хэнд an. Nach dem Umbau werden der Rote Platz und Kitaj-Gorod zu Marktvierteln. Die Stadt wchst bis ber den heutigen Gartenring hinaus. Der Kreml wird als eine der sichersten Festungen Europas angesehen.