В тексте заместо цифр поставьте ниже предложенные слова, а заместо букв

Nach der Uni wollte ich erst mal ein festes (7) Einkommen haben. Ich bewarb mich also bei einer Media-Agentur, wurde (9) eingestellt und kam dadurch auf knapp 2.000 Euro netto monatlich, die ich dort als Beraterin (15) verdiente.
Bald machte sich bei mir jedoch das Gefhl breit, in einem Hamsterrad zu leben. Ich arbeitete den ganzen Tag, am Wochenende musste ich dann einkaufen gehen, putzen und Wsche waschen. Und wenn dann noch eine Party (5) bevorstand, war schon wieder Montagmorgen. Kurz: ein wahnsinnig groer Teil meiner Zeit war vorbestimmt. Und zwar nicht von mir, sondern von jemand anders.
Nach zwei Jahren berkam mich dann das tatschlich dringende (3) Bedrfnis, die Welt zu sehen. Ich (11) kndigte meinen Job und gab alle meine Ersparnisse fr die Reise nach Sdostasien und Australien aus. Als ich zurckgekommen bin, grndete ich mit meiner damaligen Geschftspartnerin einen professionellen Yoga-Blog. Spter machte ich dann noch eine (2) Ausbildung zur Yogalehrerin und begann zu unterrichten. Der Wunsch, mich selbstndig zu machen, war so gro, dass ich nicht einmal Angst hatte, dass es mir nicht gelingen wrde. Geholfen hat mir auch die Frage: Was ist das Schlimmste, das passieren kann?  Die Antwort (4) beruhigte mich: Dann muss ich mir wieder eine Stelle suchen.
Es geht mir nicht darum, mglichst wenig zu arbeiten und mglichst viel zu verdienen. Ich will vielmehr der Welt mit meiner Arbeit etwas zurckgeben. Ich arbeite gerne fr meine Leserinnen. Ich bekomme viele (12) Meldungen wie "Das hat mir so geholfen!" oder "So habe ich das noch nie gesehen!". Und (я не знаю, что воткнуть) Yogaschlern nach jeder Yoga-Stunde ein Lcheln. Ich darf Menschen dabei begleiten, sich selbst kennenzulernen und zu (17) wachsen, das ist toll.