переведите пожалуйста без переводчика....очень необходимо к завтраHallo Dana, du machst Sachen!

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Hallo Dana, du machst Sachen! Ich dachte, ich hr nicht richtig, als deine Freundin Lilly mir das von dir erzhlte. Was soll denn das fr eine Krankheit sein? Ich hab' noch nie was davon gehrt. Magersucht. Klingt irgendwie komisch. Aber Lilly hat gesagt, es ist ernst. Na ja, sonst wrdest du ja nicht im Krankenhaus liegen. Ich meine, da geht ja keiner freiwillig rein, oder? Lieber zehn Stunden Mathe, als eine halbe Stunde Krankenhaus, wrde ich sagen. Also, wenn ich mir vorstelle, du liegst da jetzt, und hier drauen ist der totale Sommer. Riesig, sag' ich dir. Ich htte echt Lust mit dir raufzugehen auf den Kilchberg, ich kenn da einen Platz Aber ich wei schon, auf dem Ohr bist du taub. Wieso bist du neulich so aus dem Jeans-Shop gestrmt Eh' ich mich versah, warst du ver- schwunden. Ich htte dich noch zu einem Eis, zu einem Cappuccino oder so eingeladen, zuflligerweise hatte ich nmlich gerade ein bisschen Bargeld in der Tasche. Aber, na ja, bei dir muss man eben mit allem rechnen, vor allen Dingen damit, dass du dich immer wieder in nichts auflst. Deshalb schreibe ich dir, weil ich mir gesagt habe: Im Krankenhaus, da langweilt sie sich so, dass sie froh ist ber jede Abwechslung. Sogar ber einen Brief von einem Typen wie mir. Hoffentlich habe ich recht. Wenn nicht, ist der Brief in diesem Augenblick schon in lauter Fetzen, und du weit nicht, was ich als letztes schreiben will. Ich mag dich irgendwie. Du bist so anders. Mir gefallen Leute, die anders sind. Wr' echt toll, wenn du das auch von mir sagen wrdest. Aber da hab' ich wenig Hoffnung. Mach's gut. Und fang endlich wieder an zu essen. Du siehst nmlich toll aus. Finde ich jedenfalls. Dein Thomas. Dana lie den Brief langsam sinken. Ihr war ganz hei, und sie merkte, wie ihre Hnde zitterten. "Na?", fragte Camilla. Dana schloss die Augen. Sie wollte nicht reden. Nicht jetzt. Sie wollte erst einmal ganz in Ruhe ihre Gefhle sortieren. Thomas hatte ihr geschrieben. Thomas hatte ihr geschrieben! Einen richtigen, sen, tollen Brief. Nicht so was Bldes, Romantisches, was Beate immerzu bekam; abgeschriebene Gedichte aus dem Schatzkstlein der deutschen Literatur, sondern einen richtigen sen Brief Sie seufzte. Ihr war schlecht. Nein, stimmte nicht. Es ging ihr prima. Ihr war nur ein bisschen schwindlig. Und flau im Magen. Camilla beobachtete sie die ganze Zeit. Ein Liebesbrief", sagte sie leise. "Jetzt wei ich: Du hast einen Liebesbrief bekommen." Sie lehnte sich zurck und schloss die Augen. Allmhlich konnte Dana sich wieder auf Camilla konzentrieren. "Soll ich dir die Ngel neu lackieren?", fragte sie. Camilla schttelte den Kopf. ,,Lass mal", sagte sie hat doch sowieso keinen Zweck." Dana steckte den Brief in den Umschlag zurck und schob ihn in die Nachttischschublade. "Komm", sagte sie betont munter ,,wir machen weiter. Wo sind deine Schminksachen?" Camilla ffnete die Augen. Sie schaute Dana an. Du strahlst ja so", sagte sie. ,,Bestimmt war es ein Liebesbrief."