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nbsp;nbsp;Ich habe in der Zeitung Neues Leben einen

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nbsp;nbsp;Ich habe in der Zeitung Neues Leben einen Artikel gelesen, in dem man schreibt, . lt; . dass die Kinder Sternkrieg mit Laserkanonen und Weltraummonstern spielen.
nbsp;nbsp;Aber sie haben eine gro?e Auswahl an Spielen, sie hassen Krieg und verstehen sehr gut, . lt; . dass Krieg kein Gl?ck bringt. Niemand von den Kindern, mit denen ich gesprochen habe, hat Sternkrieg als Computerspiel genannt.
nbsp;nbsp;Ich meine, dass unsere Kinder in erster Linie abr?sten sollen, . lt; . weil das Kriegsspiel sehr popul?r bei uns ist.
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nbsp;nbsp;Solche Freizeitgestaltung ist n?tzlich und interessant, . lt; . weil die Thematik im Studentenverein vielseitig ist.
nbsp;nbsp;Das Wichtigste ist, dass die Mitglieder nicht nur heutige Studenten sind, . lt; . sondern die Menschen, die fr?her studiert haben.
nbsp;nbsp;Unter den ehemaligen Studenten gibt es Politiker, . lt; . ?konomisten, Wissenschaftler, Schauspieler, Sportler.
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nbsp;nbsp;Einige, die z.B. Einsamkeit und Ruhe bevor ziehen, . lt; . k?nnen zu Hause hocken und mit dem Computer Schach spielen oder eine Disco besuchen, andere k?nnen zu Studentenversammlungen gehen.
nbsp;nbsp;Fast alle jungen und studierenden Menschen in Deutschland . lt; . sind Mitglieder eines der Studentenvereine.
nbsp;nbsp;In der Pause vorher umringten ihn seine Freunde, . lt; . erteilten ihm Ratschl?ge und dr?ckten ihm ermutigend die Hand.
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nbsp;nbsp;Aber in erster Linie schw?rmte ich f?r Menschen, . lt; . ihr Leben, ihre T?tigkeit und ihre Freizeitgestaltung.
nbsp;nbsp;Es ist allen schon bekannt, . lt; . dass ihr Lebensniveau viel h?her als unseres ist.
nbsp;nbsp;So haben die Menschen mehr Freizeit, . lt; . mehr M?glichkeiten, ihre Freizeit zu gestalten.
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nbsp;nbsp;Solch eine Reise zu unternehmen, . lt; . hat mir die Organisation Glasnost-Kontakt geholfen.
nbsp;nbsp;Ich habe durch sie eine deutsche Adresse bekommen, . lt; . und schon im f?nften Brief schlug mir meine Briefpartnerin vor, nach Deutschland zu kommen.
nbsp;nbsp;Weil es meine erste Reise war, . lt; . interessierte mich alles.
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nbsp;nbsp;Es gibt auch andere, viel kleinere Religionsgemeinschaften, . lt; . zum Beispiel die griechisch-orthodoxe Kirche.
nbsp;nbsp;Da in Deutschland viele T?rken leben, . lt; . ist der Islam ziemlich stark vertreten.
nbsp;nbsp;Wichtig ist das gemeinsame Handeln der evangelischen und katholischen Kirchen, . lt; . das das zwanzigste Jahrhundert kennzeichnete.
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nbsp;nbsp;Die Zahl der Jugendlichen, . lt; . die in den Verdacht einer Straftat geraten, steigt.
nbsp;nbsp;Wir bewunderten hohe Kiefern und atmeten frische, . lt; . frostige Luft ein.
nbsp;nbsp;Es war wieder k?lter geworden, . lt; . denn ?ber Nacht war Neuschnee gefallen.
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nbsp;nbsp;Es gibt auch andere Leistungen: das Erziehungsgeld in den ersten 6 Monaten des Lebensjahres des Kindes, . lt; . den Erziehungsurlaub f?r jedes Kind, w?hrend dessen die Eltern nicht gek?ndigt werden d?rfen.
nbsp;nbsp;Sehr viele Arbeitnehmer m?ssen aber heute schon weit unter dem Rentenalter in Rente gehen, . lt; . weil sie arbeitsunf?hig geworden sind.
nbsp;nbsp;Die Krankenversicherung ?bernimmt den gr??ten Teil der Kosten . lt; . f?r ?rztliche Betreuung, Medikamente und Heilmittel.
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nbsp;nbsp;Die Sozialversicherung umfasst die Krankenversicherung, die Unfall . lt; . und die Invalidenversicherung, die Rentenversicherung.
nbsp;nbsp;Beim Mittagessen im Betrieb kann man Bier trinken; . lt; . wenn man aber im Betrieb in betrunkenem Zustand erschienen ist, l?uft man Gefahr, fristlos entlassen zu werden.
nbsp;nbsp;Diese Daten werden von einem Computer bei der Polizei gespeichert, . lt; . dann verh?ngt das Gericht Strafen, die hier recht hoch sind.
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nbsp;nbsp;?berall auf dem Gang standen vornehme Leute, . lt; . die sich fl?sternd unterhielten.
nbsp;nbsp;Die Nummer des Wagens des ?belt?ters wird fotografiert, . lt; . der Zeitpunkt des Versto?es wird festgehalten.
nbsp;nbsp;Statt der Verkehrspolizisten stehen in bestimmten Abst?nden Radarger?te, . lt; . die die Verst??e gegen die Verkehrsvorschriften dokumentieren.
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nbsp;nbsp;Jedes Bundesland besitzt Selbst?ndigkeit in der Gestaltung seines Schulwesens, . lt; . hier nun zeigt sich, dass der Kulturf?deralismus auch seine Schattenseiten hat.
nbsp;nbsp;Da die Lehrpl?ne der Schulen von Land zu Land teilweise stark voneinander abweichen, . lt; . k?nnen sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein anderes Land umzieht.
nbsp;nbsp;An jedem Kilometer der Autobahn gibt es Notrufstationen, . lt; . so dass man die Polizei oder Hilfsdienste benachrichtigen kann, sollte etwas passieren.
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nbsp;nbsp;F?r jede h?usliche T?tigkeit gibt es heute Ger?te, . lt; . die die Arbeit der Frauen erleichtern.
nbsp;nbsp;Das grundlegend neue Ansatz des Kinder und Jugendhilfegesetzes besteht darin, . lt; . dass Kindern und Jugendlichen nicht erst dann geholfen soll, wenn Probleme in ihrer Entwicklung bereits eingetreten sind.
nbsp;nbsp;Zur Zeit wird ein Rauchverbotsgesetz ausgearbeitet, nach dem der Genuss von Tabak in allen ?ffentlichen Geb?uden, . lt; . Verkehrsmitteln und am Arbeitsplatz verboten werden soll.
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nbsp;nbsp;Es wird deutlich, . lt; . dass der Sozialstaat in den vergangenen Jahrzehnten stark ausgebaut worden ist.
nbsp;nbsp;Familie ist ein ethisches Thema, . lt; . das der Staat nur sehr bedingt mit l?sen kann.
nbsp;nbsp;Wenn, sich staatliche Familienpolitik heute um Familie und Kinder k?mmert, hat das seinen Grund also letztlich nicht darin, dass der Staat mehr Kinder braucht, sondern darin, . lt;
. dass sonst die Gefahr droht, dass in der Zukunft die Kinder fehlen werden, die sp?ter als Schaffende den sozial geordneten Fortbestand von Staat und Gesellschaft garantieren.
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nbsp;nbsp;Der Arbeitgeber will die Lohnkosten so niedrig halten, . lt; . dass die Rentabilit?t des Unternehmens nicht gef?hrdet wird.
nbsp;nbsp;Die ehemaligen DDR-B?rger sind voll Trauer ?ber verlorene Tr?ume, nicht Trauer um einen Staat, , . lt; . der diese Tr?ume bereits get?tet hatte, sondern Trauer dar?ber, wie diese Tr?ume diskreditiert wurden.
nbsp;nbsp;Insgesamt ist festzustellen, . lt; . dass die Entwicklung der Sozialhilfeempf?nger und der Arbeitslosen weitgehend parallel verl?uft.
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nbsp;nbsp;Alles ist richtig, aber ich will nicht, dass meine Mutter in einem Altersheim, . lt; . wo nur alte Menschen sind, lebt.
nbsp;nbsp;Alle Menschen, meiner Meinung nach, . lt; . m?ssen in der Gesellschaft, in der Familie leben.
nbsp;nbsp;Aber dann, wenn die Eltern schon alt sind, . lt; . brauchen sie Hilfe und Aufmerksamkeit.
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nbsp;nbsp;Aber das war das Einzige, . lt; . was ich in Deutschland nicht verstanden habe.
nbsp;nbsp;Sie sind nicht so hektisch, versp?ten sich fast nicht, . lt; . sie l?cheln immer und sind sehr freundlich.
nbsp;nbsp;Jetzt, wo wir es bei uns in Russland richtig schwer haben, . lt; . sind die Augen vieler auf das Ausland gerichtet.
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nbsp;nbsp;Ein gro?er Teil von unseren Landsleuten ist schon ausgereist, . lt; . manche sind dabei, ihre Sachen zu packen, und manche sitzen auf gepackten Koffern.
nbsp;nbsp;Diese Frage hat mich sehr besch?ftigt, und ich wandte mich an mehrere Bekannten, . lt; . um mir dar?ber klar zu werden.
nbsp;nbsp;Die Deutschen waren gut zu mir, . lt; . sie sind hilfsbereit und entgegenkommend.
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nbsp;nbsp;Das Land ist wirklich sch?n, . lt; . aber ich bin in einer anderen Welt aufgewachsen.
nbsp;nbsp;Ich kann die Deutschen manchmal nicht verstehen, . lt; . und sie k?nnen mich auch nicht immer verstehen.
nbsp;nbsp;Die Deutschen sind im gro?en und ganzen arbeitsamer, . lt; . t?chtiger und p?nktlicher, aber oft zu pedantisch.
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nbsp;nbsp;Sie sind rationell und sparsam, . lt; . aber das geht f?r uns zu weit.
nbsp;nbsp;Sie verstehen es, ihr Zuhause einzurichten, . lt; . aber sie scheinen auf ihre Mikrowelt beschr?nkt zu sein.
nbsp;nbsp;Man soll nicht das zerst?ren, was sich im
Laufe von Jahrhunderten gebildet hat, .
lt; . die Traditionen und die ganze Lebensweise.