Продолжите предложение: Es hat eine ber?hmte Barockkirche. Garmisch-Partenkirchen ist ein Ort,

Продолжите предложение: Es hat eine ber?hmte Barockkirche. Garmisch-Partenkirchen ist ein Ort, der als _
nbsp;(*ответ*) Ferienort in den Alpen sehr bekannt ist.
nbsp;gegr?ndet wurde.
nbsp;die zu den sch?nsten Kirchen Bayerns geh?rt.
nbsp;ein gro?es Theaterspiel ?ber Jesus Christus aufgef?hrt wird.
Продолжите предложение: Heinrich Laube, der vor hundert Jahren Direktor des Wiener Burgtheaters war, war daf?r bekannt, _
nbsp;(*ответ*) da? er seine Meinung immer sehr direkt sagte und aufniemanden R?cksicht nahm.
nbsp;denn ich schreibe nat?rlich nur zu meinem Vergn?gen.
nbsp;gefiel Mahler nicht.
nbsp;die zum Vergn?gen des Publikums geschrieben werden.
Продолжите предложение: Ich glaube, Sie werden sich an jemand anderen wenden m?ssen, Herr Hofrat, denn ich nehme grunds?tzlich nur solche St?cke an, _
nbsp;(*ответ*) die zum Vergn?gen des Publikums geschrieben werden
nbsp;da? er seine Meinung immer sehr direkt sagte und aufniemanden R?cksicht nahm.
nbsp;denn ich schreibe nat?rlich nur zu meinem Vergn?gen.
nbsp;gefiel Mahler nicht.
Продолжите предложение: Im Krankenhaus war auch ein kleines M?dchen. Niemand wollte es pflegen, _
nbsp;(*ответ*) weil es einen ansteckenden Ausschlag hatte.
nbsp;da? Elisabeth so gro?z?gig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.
nbsp;was seine Frau getan hatte.
nbsp;damit sie ihre Felder besser bebauen konnten.
Продолжите предложение: Oberammergau ist ein Ort, in dem alle zehn Jahre _
nbsp;(*ответ*) ein gro?es Theaterspiel ?ber Jesus Christus aufgef?hrt wird.
nbsp;die zu den sch?nsten Kirchen Bayerns geh?rt.
nbsp;gegr?ndet wurde.
nbsp;Ferienort in den Alpen sehr bekannt ist.
Продолжите предложение: Und von dort aus k?nnen wir Schlo? Linderhof, die Wieskirche und das Kloster Ettal besuchen und auch nach Oberammergau fahren, _
nbsp;(*ответ*) weil dich doch die Holzschnitzerei so interessiert.
nbsp;ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.
nbsp;am Nachmittag weiter nach M?nchen.
nbsp;nicht so weit nach Salzburg ist.
Продолжите предложение: Viele der Hofleute verstanden nicht, _
nbsp;(*ответ*) da? Elisabeth so gro?z?gig Korn verteilte und beim Pflegen selber zupackte.
nbsp;was seine Frau getan hatte.
nbsp;weil es einen ansteckenden Ausschlag hatte.
nbsp;damit sie ihre Felder besser bebauen konnten.
Продолжите предложение: Zuerst m?ssen wir uns entscheiden, _
nbsp;(*ответ*) ob wir ins Wettersteingebirge oder an den Chiemsee fahren.
nbsp;nicht so weit nach Salzburg ist.
nbsp;weil dich doch die Holzschnitzerei so interessiert.
nbsp;am Nachmittag weiter nach M?nchen.
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nbsp;nbsp;Klar arbeite ich.
nbsp;nbsp;Ich hatte schon verschiedene Jobs, z.B. Taxifahren, bem?he mich aber auch um fachspezifische Jobs, m?glichst auch w?hrend des Semesters.
nbsp;nbsp;Durchschnittlich bringt das 10 bis 15 Mark pro Stunde.
nbsp;nbsp;Das Geld brauche ich zum Leben.
nbsp;nbsp;Allerdings habe ich weniger Zeit f?r die Uni, und das Studium verl?ngert sich.
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nbsp;nbsp;Ich verdiene 300 DM, indem ich einmal im Monat Zeitschriften verteile.
nbsp;nbsp;Baf?g bekomme ich nicht, sondern erhalte Geld von meinen Eltern.
nbsp;nbsp;Den Rest verdiene ich hinzu.
nbsp;nbsp;Auswirkungen auf mein Studium hat der Job bisher nicht.
nbsp;nbsp;Allerdings w?rde ich etwas anderes zeitlich nicht schaffen.
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nbsp;nbsp;Mit Verpacken und Lagerarbeiten verdiene ich 12 Mark pro Stunde.
nbsp;nbsp;Ich arbeite ein bis zwei Tage in der Woche, jeweils acht Stunden, auch w?hrend des Semesters.
nbsp;nbsp;Das Geld brauche ich, damit meine Eltern nicht so belastet werden.
nbsp;nbsp;Ich bekomme zwar Baf?g, aber das reicht nicht aus.
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nbsp;nbsp;Ich jobbe zeitweise.
nbsp;nbsp;Dabei ?bernehme ich veschiedene Arbeiten vonunterschiedlicher Dauer: oft im B?ro, aber auch zum Putzen.
nbsp;nbsp;Durchschnittlich verdiene ich zehn Mark in der Stunde.
nbsp;nbsp;Ein Job geh?rt wegen der gro?en Zahl arbeitender Studenten eigentlich schon zum Studium.
nbsp;nbsp;Das kommt aber zu kurz und dauert l?nger.
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nbsp;nbsp;Da ich genug Geld von den Eltern und meiner Gro?mutter bekomme, mu? ich nicht arbeiten.
nbsp;nbsp;Ich glaube, da? ich im Vergleich mit anderen Studenten gut dastehe.
nbsp;nbsp;Mit einer Arbeit h?tte sich das Studium sicherlich verl?ngert.
nbsp;nbsp;Ich jobbe zeitweise.
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nbsp;nbsp;Mein Bruder hat nicht studiert, sondern einen Handwerksberuf erlernt.
nbsp;nbsp;Er ist Tischler geworden.
nbsp;nbsp;Da er die Tochter seines Meisters geheiratet hat, konnte er die Werkstatt seines Schwiegervaters nach dessen Pensionierung ?bernehmen.
nbsp;nbsp;Er hat ein h?bsches Einfamilienhaus gebaut und f?hrt jedes Jahr im Urlaub mit seiner Frau und den beiden Kindern ins Ausland.
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nbsp;nbsp;Claudia ist verheiratet, hat zwei Kinder und studiert Biochemie.
nbsp;nbsp;Da ihr Mann oft im Ausland arbeitet, ist sie f?r alles allein verantwortlich: f?r die Kinder, f?r den Haushalt und f?r ihr Studium.
nbsp;nbsp;Oft kommt sie erst zum Studieren, wenn die Kinder schon im Bett liegen.
nbsp;nbsp;Jobben w?rde sie nicht k?nnen.
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nbsp;nbsp;Silvia hat ganz andere Probleme.
nbsp;nbsp;Sie studiert auch und mu? nebenbei jobben, denn sie ist eine alleinerziehende Mutter.
nbsp;nbsp;Gern w?rde sie mal ins Konzert oder in die Oper gehen.
nbsp;nbsp;Aber f?r Kultur hat sie wenig Geld und wenig Zeit.