НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК, срочноI. Ergnzen Sie die eingeklammerten Verben im Prsens:Die fleiige
Германский ЯЗЫК, безотлагательно
I. Ergnzen Sie die eingeklammerten Verben im Prsens:
Die fleiige Sekretrin
In einem Office in Berlin (arbeiten) eine neue Sekretrin. Sie (haben) den Platz am Fenster. Sie (sitzen) und (schreiben) fleiig.
Der Chef (stehen) an der Tr und (beobachten) seine neue Sekretrin. Auf der Strae (marschieren) die Soldaten mit Musik. Die Sekretrin (achten) nicht darauf, sie (sitzen) und (schreiben) weiter. Der Chef (sein) zufrieden. Er (gehen) an das Fenster und (sagen): Sie (sein) eine fleiige Sekretrin! Sie (arbeiten) gut. Immer so weiter! Ich (geben) Ihnen bald Zulage (прибавка)!
Die Sekretrin (danken) ihrem freundlichen Chef. Dann (schreiben) sie den Brief an ihren Freund zu Ende
II. Setzen Sie den Artikel im richtigen Kasus ein:
1. Ich gebe (der Freund)(das Buch).
2. (der Autor) (das Buch) ist Dan Brown.
3. (die) Eltern lieben (der Sohn).
4. Ich habe (eine Schwester) und (ein Bruder).
5. (der Lehrer) hilft (der Student).
6. Er mietet (die Wohnung).
7. (die Arbeit)(der Vater) ist interessant.
III. Dativ oder Akkusativ?
1. Das Buch liegt auf (der Tisch).
2. Ich gehe in (die Bank).
3. Das Bett steht an (die Wand).
4. Er sitzt an (der Tisch).
5. Wir gehen jeden Tag in (das Institut).
6. Das Wrterbuch liegt auf (das Regal) unter (das Heft).
7. Hans legt seine Bcher in (der Schrank).
IY. Bilden Sie alle Formen des Imperativs von den Verben:
Kommen, lesen, schreiben, arbeiten
Y. Gebrauchen Sie das richtige Modalverb:
1. Mein Freund sehr gut Schach spielen.
2. ich hier telefonieren?
3. Meine Mutter ist krank. Ich in die Apotheke gehen.
4. Der Dekan sagt: Sie morgen um 8 Uhr kommen.
5. Sie eine Tasse Tee?
6. Ich im Sommer nach Deutschland fahren.
7. wir den Text bersetzen?
Kontrollarbeit 5
Variante 2
1. Ergnzen Sie die eingeklammerten Verben im Prsens:
Dumas und die Pilze
Der franzsische Dichter Dumas, machen, eine Reise durch Deutschland. Eines Tages, er, kommen, in eine kleine Stadt. Das Wetter, sein, schlecht. Es, regnen. Dumas, in ein Restaurant, gehen. Er, wollen, Pilze, essen. Aber, er, knnen, deutsch, nicht, sprechen. Dumas, nehmen, einen Bleistift, und, ein Blatt Papier, und, zeichnen, einen groen Pilz. Der Wirt (владелец), nicken mit dem Kopf, schnell, fortgehen. Dumas, warten, auf die Pilze. Da, kommen, der Wirt, und, bringen, einen Regenschirm (зонтик).
II. Setzen Sie den Artikel im richtigen Kasus ein:
Ich gebe (die Freundin)(das Heft).
(die Wohnung) (der Bruder) ist modern.
(die Dame) kauft (der Schrank).
Ich habe (ein Buch) und (ein Kugelschreiber).
(der Vater) hilft (der Sohn).
Sie mietet (das Zimmer).
Er stellt (der Stuhl) an (die Wand).
III. Dativ oder Akkusativ? Das Lehrbuch liegt in (der Schrank).
Ich wohne in (das Hotel).
Der Tisch steht an (das Fenster).
Er setzt das Kind an (der Tisch).
Ich gehe in (die Puschkinstrae).
Das Heft liegt auf (das Regal) unter (das Wrterbuch).
Wir hngen das Bild an (die Wand).
IY. Bilden Sie alle Formen des Imperativs von den Verben:
Gehen, geben, kaufen, antworten
Y. Gebrauchen Sie das richtige Modalverb:
1. Meine Mutter gut kochen.
2. Ich ein Stck Torte!
3. Morgen haben wir Unterricht. Ich um 7 Uhr aufstehen.
4. Die Mutter sagt: Du ins Kaufhaus gehen.
5. Diese Wohnung ist teuer. Ich sie nicht kaufen.
6. Er im Sommer nach Italien fahren.
7. ... ich nach Hause gehen?
I.
Die fleiige Sekretrin
In einem Office in Berlin arbeitet eine neue Sekretrin. Sie hat den Platz am Fenster. Sie sitzt und schreibt fleiig.
Der Chef steht an der Tr und beobachtet seine neue Sekretrin. Auf der Strae marschieren die Soldaten mit Musik. Die Sekretrin achtet nicht darauf, sie sitzt und schreibt weiter. Der Chef ist zufrieden. Er geht an das Fenster und sagt: Sie sind eine fleiige Sekretrin! Sie arbeiten gut. Immer so weiter! Ich gebe Ihnen bald Zulage (прибавка)!
Die Sekretrin dankt ihrem freundlichen Chef. Dann schreibt sie den Brief an ihren Freund zu Ende.
II.
1. Ich gebe dem Freund das Buch.
2. Der Autor des Buches ist Dan Brown.
3. Die Eltern lieben den Sohn.
4. Ich habe eine Schwester und einen Bruder.
5. Der Lehrer hilft dem Studenten.
6. Er mietet die Wohnung.
7. Die Arbeit des Vaters ist interessant.
III.
1. Das Buch liegt auf dem Tisch.
2. Ich gehe in die Bank.
3. Das Bett steht an der Wand.
4. Er sitzt an dem Tisch.
5. Wir gehen jeden Tag in das Institut.
6. Das Wrterbuch liegt auf dem Regal unter dem Heft.
7. Hans legt seine Bcher in den Schrank.
IV.
Komm! Kommt! Kommen Sie!
Lies! Lest! Lesen Sie!
Schreib! Schreibt! Schreiben Sie!
Arbeite! Arbeitet! Arbeiten Sie!
V.
1. Mein Freund kann sehr gut Schach spielen.
2. Darf ich hier telefonieren?
3. Meine Mutter ist krank. Ich muss in die Apotheke gehen.
4. Der Dekan sagt: Sie sollen morgen um 8 Uhr kommen.
5. Wollen Sie eine Tasse Tee?
6. Ich will im Sommer nach Deutschland fahren.
7. Sollen wir den Text bersetzen?
Variante 2
1. Ergnzen Sie die eingeklammerten Verben im Prsens:
Dumas und die Pilze
Der franzsische Dichter Dumas macht eine Reise durch Deutschland. Eines Tages kommt er in eine kleine Stadt. Das Wetter ist schlecht. Es regnet. Dumas geht in ein Restaurant. Er will Pilze essen. Aber er kann Deutsch nicht sprechen. Dumas nimmt einen Bleistift und ein Blatt Papier und zeichnet einen groen Pilz. Der Wirt nickt mit dem Kopf, geht schnell fort. Dumas wartet auf die Pilze. Da kommt der Wirt und bringt einen Regenschirm.
II.
Ich gebe der Freundin das Heft.
Die Wohnung des Bruders ist modern.
Die Dame kauft den Schrank.
Ich habe ein Buch und einen Kugelschreiber.
Der Vater hilft dem Sohn.
Sie mietet das Zimmer.
Er stellt den Stuhl an die Wand.
III.
Das Lehrbuch liegt in dem Schrank.
Ich wohne in dem Hotel.
Der Tisch steht an dem Fenster.
Er setzt das Kind an den Tisch.
Ich gehe in die Puschkinstrae.
Das Heft liegt auf dem Regal unter dem Wrterbuch.
Wir hngen das Bild an die Wand.
IV.
Geh!. Geht! Gehen Sie!
Gib! Gebt! Geben Sie!
Kauf! Kauft! Kaufen Sie!
Antworte! Antwortet! Antworten Sie!
V.
1. Meine Mutter kann gut kochen.
2. Ich will ein Stck Torte!
3. Morgen haben wir Unterricht. Ich muss um 7 Uhr aufstehen.
4. Die Mutter sagt: Du sollst ins Kaufhaus gehen.
5. Diese Wohnung ist teuer. Ich kann sie nicht kaufen.
6. Er will im Sommer nach Italien fahren.
7. Darf ich nach Hause gehen?
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